Für alle, die in der Trauer feststecken, mehr über Trauer und Trauern erfahren wollen und die wieder ein erfülltes Leben MIT der Trauer führen möchten.
Schon reingehört?
Im Podcast findest du ein breites Spektrum an Inspirationen und Wissenswertem rund um die Themen Trauer und Trauern. Du bekommst Tipps für Trauernde und Begleitende sowie Antworten auf Fragen, die du dir vor deinem Verlust vermutlich nie gestellt hast.
Und natürlich fließt auch immer wieder meine eigene Verlustgeschichte mit ein, genauso wie die Erfahrungen, die meine Klientinnen durch die körperbasierte Herangehensweise in der Trauerarbeit machen.
Den Podcast „bewegt trauern. bewusst sein.“ findest du überall, wo es Podcasts gibt.
Wenn dir gefällt, was du hörst, dann abonniere ihn gerne und lass’ ein paar Sterne für mich da. Damit unterstützt du meine Arbeit und hilfst anderen Trauernden, die sich Unterstützung auf ihrem Trauerweg wünschen. Über deinen Kommentar auf Apple Podcasts und Spotify freue ich mich ganz besonders!
Ich danke dir und wünsche angenehmes Zuhören.
Deine Tanja

#34 – „Es ist keine Schwäche sich um seine Trauer zu kümmern“
Fühlst du dich in deiner Trauer festgefahren? Bist du erschöpft, wie in einem Tunnel, und es ändert sich einfach nichts? Viele versuchen, die Trauer zu bekämpfen, zu verdrängen oder einfach weiter zu funktionieren. Ich spreche oft darüber, dass diese Strategien – auch wenn sie im ersten Moment einfach erscheinen – uns auf Dauer unsere gesamte Kraft rauben und uns krank machen können.
Ich habe gelernt, dass es nicht um den Kampf geht, sondern um das Annehmen. Es braucht Mut, sich der Trauer zu stellen. Viele befürchten, dann in Tränen auszubrechen oder sich vollkommen schwach zu fühlen. Doch ich sage dir: Wer sich seiner Trauer stellt, ist verdammt mutig! Das ist keine Schwäche, sondern ein Zeichen von unglaublicher Stärke – und genau darum geht es in dieser Folge.
Wenn du bereit bist, die Erschöpfung loszulassen und einen Neubeginn zu wagen, dann bist du hier genau richtig. Es gibt Wege, deiner Trauer so zu begegnen, dass du mit ihr umgehen kannst. Mein Buch kann dir dabei erste Impulse geben, und ich bin für dich da, wenn du gemeinsam mit mir auf diesem mutigen Weg deine innere Kraft wiederfinden möchtest.

#33 – „Die Trauer betäuben? Ein Interview mit Rieke Kuhlmann“
Der Schmerz in der Trauer kann so unerträglich sein, dass wir uns nach Betäubung sehnen. Viele versuchen, die Schwere der Gefühle mit Medikamenten oder Alkohol zu lindern. Das ist ein ernstes Thema, das mich und meine Gästin Rieke Kuhlmann, Abstinenz-Coachin, immer wieder bewegt. In dieser Folge sprechen wir über dieses Tabuthema: Wann wird der Versuch, die Trauer zu betäuben, zu einer gefährlichen Abhängigkeit?
Rieke erklärt die Kriterien, an denen du erkennen kannst, ob du die Kontrolle über deinen Konsum verloren hast. Leider werden Beruhigungs- und Schlafmittel in der Trauer oft leichtfertig verschrieben, obwohl sie ein hohes Abhängigkeitspotenzial haben. Ich weiß, der Wunsch nach Schlaf und Ruhe ist riesig. Doch der vermeintlich einfache Weg kann uns in eine Situation bringen, aus der wir nur schwer wieder herauskommen.
Wir sprechen über die Gefahren des Alkohol- und Medikamentenkonsums in der Trauer, den schleichenden Prozess der Abhängigkeit und die Schwierigkeit, sich aus diesem Kreislauf zu befreien. Aber vor allem möchten wir dir Mut machen: Es gibt immer andere Wege, um mit deinem Schmerz umzugehen und deine Lebenszufriedenheit wiederzufinden, so dass es dir langfristige besser geht. Wenn du dich in diesen Zeilen wiederfindest, dann hör dir die Folge an. Wir zeigen dir, wie du den Mut findest, dir Hilfe zu holen und deine Trauer auf gesunde Weise bewältigen kannst.

#32 – „Was zeige ich von meiner Trauer?“
Warum zeigen wir so wenig von unserer Trauer? Ich habe es selbst erlebt: Nach außen hin war ich gefasst, während in meinem Inneren ein unbeschreiblicher Schmerz tobte. Diese "Maske der Tapferkeit" kaschiert oft den wahren, tiefen Verlustschmerz. Doch diese Fassade ist unglaublich anstrengend und auf Dauer ungesund.
Viele Trauernde fürchten sich davor, sich zu entblößen, wenn sie ihren Schmerz zeigen. Wir fragen uns: Werde ich dann noch ernst genommen? Oder bin ich für die anderen nur noch ein "trauerndes Häufchen Elend"?
Doch wir alle haben diese "hellen Stellen" unserer Trauer, die wir oft zusätzlich vor uns selbst verstecken. Die Entscheidung, wie viel du von deinem Schmerz zeigst, musst du abwägen, denn deine Umwelt ist nicht immer darauf vorbereitet. Aber es gibt sichere Orte, wo du auf deine Trauer und deinen Schmerz schauen kannst – zum Beispiel in einer Trauergruppe oder im Rahmen einer Therapie. Und du darfst dich auch bei mir melden, wenn du mit mir gemeinsam deinen verletzlichen Stellen begegnen und den Weg zurück in ein lebendiges Leben finden möchtest.

#31 – „Pflege und die anschließende besondere Trauer“
Jahrelang hast du dich um einen geliebten Menschen gekümmert. Nun ist er gegangen, und die Menschen um dich herum sagen: “Endlich frei!" Doch in dir ist eine Leere, eine tiefe Orientierungslosigkeit. Die Pflege war dein Leben, und nun fragst du dich: “Wer bin ich ohne diese Aufgabe?”
Ich weiß, wie sich das anfühlt, wenn die alten Strukturen wegbrechen. Der Verlust fühlt sich oft paradox an. Die Trauer überrollt dich, während gleichzeitig die Schuldgefühle nagen: “War ich genug?” “Habe ich es richtig gemacht?” Gleichzeitig kollidieren die gesellschaftlichen Erwartungen mit dem, was du fühlst. Aber du darfst trauern, egal wie alt der Mensch war oder wie komplex eure Beziehung war. Deine Gefühle sind berechtigt.
Nach dem Verlust ist es eine mutige Reise, die eigene Identität neu zu definieren und den Neubeginn zu wagen. Lass deine Trauer zu, gib ihr Raum. Sie muss keine Last sein. Sie ist ein Teil von dir, der Beachtung braucht. Wenn du das alleine nicht schaffst, ist es ein Zeichen von Stärke, Unterstützung zu suchen, wie ich es in meinen Coachings mit den Menschen einübe. So kannst du deinen Weg zur Heilung finden.

#30 – „Orientierungslos in der Trauer?“
Nach dem Verlust unseres Partners fühlen wir uns oft entwurzelt und unsicher. Der Boden unter unseren Füßen scheint zu schwanken. Doch inmitten dieser Orientierungslosigkeit liegt auch die Chance, uns neu zu entdecken und unser Leben bewusst neu zu gestalten. Der erste Schritt auf diesem Weg ist, wieder ein Gefühl der Sicherheit in uns selbst und in unserem Körper zu finden.
Wie der kleine Kanarienvogel, der instinktiv nach einem sicheren Ort sucht, dürfen auch wir uns erlauben, uns wieder einen "Käfig" zu bauen – einen Ort, an dem wir uns geborgen und sicher fühlen. Auf diesem Weg unterstütze ich dich dabei, dich deinen Emotionen anzunähern, deine Energie wieder zu aktivieren und vor allem das Mitgefühl mit dir selbst wiederzuentdecken. Gemeinsam finden wir heraus, wer du nach und mit deinem Verlust bist und wie du dein Leben erfüllt weiterleben kannst.

#29 – „Kann man vor der Trauer davonlaufen?“
Kennst du das Gefühl, der Trauer entfliehen zu wollen? Ein Urlaub, ein Tapetenwechsel – die Sehnsucht nach Abstand ist in schweren Zeiten verständlich. Das kann eine schöne Erfahrung sein und uns kurzzeitig entspannen, aber er heilt keine tiefe Trauer. So wie unsere Sorgen uns überallhin begleiten, bleibt auch die Trauer unser unsichtbares Gepäck. Viel bedeutsamer ist daher, wie wir uns in unserem Alltag um genau diese Trauer kümmern.
Ich teile die Erkenntnisse von Professor Gerhard Blasche und meine eigenen Erfahrungen, die zeigen, dass die regelmäßige Auseinandersetzung mit der Trauer und das bewusste Zulassen der Gefühle der Schlüssel zur Heilung sind. Anstatt vor der Trauer davonzulaufen, lade ich dich ein, genauer hinzuschauen: Welche Strategien nutzt du, um dich deiner Trauer nicht stellen zu müssen? Kämpfen, Verdrängen, Funktionieren oder die Flucht nach vorn? Lass uns gemeinsam Wege finden, die Trauer anzunehmen und ihr Raum zu geben, damit Heilung geschehen kann.

#28 – „Ernährung in der Trauer - Ein Interview mit Christine Kühnel“
Kennst du das Gefühl, dass in der Trauer nicht nur der Appetit, sondern auch die Freude am Leben verloren geht? Viele Trauernde berichten von Appetitlosigkeit oder einem unregelmäßigen Essverhalten. Doch gerade in der Zeit der Trauer ist es wichtig, den Körper gut zu versorgen
Im Gespräch mit der zertifizierten Ernährungsberaterin Christine Kühnel gehen wir den körperlichen und emotionalen Ursachen für Appetitlosigkeit auf den Grund. Wir sprechen darüber, wie Stresshormone unseren Hunger dämpfen und warum es uns oft schwerfällt, uns ausgewogen zu ernähren. Doch es gibt Hoffnung: Christine gibt wertvolle Tipps, welche Lebensmittel uns in der Trauer guttun können – von komplexen Kohlenhydraten für die Serotoninproduktion bis hin zu Omega-3-Fettsäuren für unsere Gehirnfunktion.
Wir beleuchten auch das Phänomen des emotionalen Essens und wie wir lernen können, uns auf gesunde Weise zu ernähren, um unseren Körper und unsere Seele in dieser herausfordernden Zeit zu unterstützen. Denn eine bewusste Ernährung kann uns helfen, unsere Trauer besser zu bewältigen und wieder mehr Lebensfreude zu finden.

#27 – „Einsamkeit in der Trauer“
In der Trauer begegnen wir oft einem Gefühl, das schwer zu fassen ist: Einsamkeit. Es ist nicht das Gleiche wie das Alleinsein, das wir manchmal bewusst wählen. Einsamkeit überfällt uns, selbst inmitten von Menschen, und kann sich wie ein schwerer Mantel anfühlen, der uns erdrückt. Sie verstärkt den Schmerz des Verlustes und scheint manchmal unüberwindbar.
Ich teile meine eigene Erfahrung, als mich ein plötzlicher Rückenschmerz in die Arme der Einsamkeit trieb und die Trauer um meinen Mann mit voller Wucht zurückbrachte.
Wie die Protagonistin in Anika Deckers Roman, erkennen wir, dass Einsamkeit ein ständiger Begleiter sein kann, der sich in den stillen Ecken unserer Seele verbirgt. Doch es gibt Wege, mit Einsamkeit und Trauer umzugehen, auch wenn sie oft gemeinsam auftreten. Lass uns gemeinsam diese Wege finden. Denn es geht darum, MIT der Trauer und der Einsamkeit wieder ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.

#26 – „Trauerbegleitung digital: Kann Online-Coaching wirklich helfen?“
Trauer ist ein zutiefst individueller Weg, und manchmal brauchen wir Unterstützung für diesen Weg. Aber wie integrieren wir Trauerbewältigung in unseren Alltag, ohne uns zu überfordern? Kann Online-Coaching bei Trauer wirklich funktionieren? Diese Frage habe ich mir anfangs auch gestellt. Doch meine Skepsis wich schnell der Erkenntnis, dass gerade in der Trauerbegleitung digitale Formate enorme Vorteile bieten. Es geht nicht darum, das Verlorene zu ersetzen. Es geht darum, dich zu begleiten und so zu unterstützen, dass du deine Selbstwirksamkeit wiederentdecken und deinen Weg zurück ins Leben finden kannst.
Wir arbeiten gemeinsam daran, deine Energiefresser zu identifizieren und neue Kraftquellen zu erschließen. Dabei nutzen wir die Flexibilität des Online-Raums, um Übungen und Techniken zu finden, die genau auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ob tiefenentspannende Techniken oder individuelle Strategien zur Bewältigung von Erschöpfung – wir finden gemeinsam heraus, was dir hilft. Und das alles bequem von zu Hause aus, ohne Zeit und Energie für Anfahrten zu verschwenden. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du in deinem eigenen Raum wieder zu dir selbst findest.

#25 – „Ist sanftes Trauern möglich?“
Die Illusion einer sanften Trauer ist trügerisch. Die Suche danach führt uns oft in die Irre. Ein Interview mit dem Arzt und Geburtshelfer Michel Odent hat mich tief berührt. Er sprach über die Kraft der Geburt, und mir wurde klar: Bei der Trauer ist es genauso. Auch sie ist kraftvoll, oft schmerzhaft, und alles andere als sanft. Wir wünschen uns eine sanfte Trauer, doch die Realität ist, dass Schmerz, Wut, Angst und Hilflosigkeit uns mit voller Wucht treffen.
Ich ziehe Parallelen zwischen Geburt und Trauer. Beide sind tiefgreifende Übergänge, die sowohl körperlich als auch emotional fordernd sind. Michel Odent betont, dass Geburten kraftvoll und alles andere als sanft sind. Und auch unsere Trauer ist kraftvoll. Sie ist ein Ausdruck unserer Liebe und unseres Verlustes. Ich ermutige dich, deine Trauer bewusst zu erleben, sie anzunehmen und auf deinen Körper zu hören. Er weiß, was du brauchst, um durch diesen Prozess zu gehen. Dein Körper ist dein Kompass.

#24 – „Trauern im Funktionsmodus“
„Raus aus dem Leben“ und „wieder hinein ins Leben“ – diese Worte von Katrin Zinkel aus unserem letzten Gespräch über Sterbebegleitung haben mich tief berührt. Sie erinnern mich daran, dass Trauer ein Weg ist, der uns schon beim Abschied beginnen kann und uns zurück ins Leben führt. Doch was passiert, wenn wir diejenigen sind, die den Abschied begleiten? Oftmals sind wir dann im "Funktionsmodus", kümmern uns um andere und vergessen dabei uns selbst.
Ich lese Abschnitte aus meinem Buch vor, die diesen Zustand beschreiben. Es ist wichtig zu erkennen, dass besonders pflegende Personen oft die eigenen Bedürfnisse unterdrücken. Ich möchte dich ermutigen, auf dich zu achten, deine Bedürfnisse zu erkennen und dir die Unterstützung zu holen, die du brauchst. Denn nur, wenn wir uns selbst erlauben zu trauern, können wir wirklich heilen.

#23 – „Was Trauernde von Sterbenden lernen können. Katrin Zinkel im Interview“
Was bedeutet es, einem Menschen auf seinem letzten Weg beizustehen? In diesem Gespräch mit Katrin Zinkel beleuchten wir die oft herausfordernde, aber zutiefst bedeutsame Arbeit der Sterbebegleitung. Wir sprechen über die Unterschiede zur Trauerbegleitung und die besonderen Bedürfnisse von Menschen am Ende ihres Lebens. Es geht um mehr als nur um medizinische Versorgung; es geht um Präsenz, um das Aushalten von Ängsten und um das Schaffen von Raum für Erinnerungen.
Katrin teilt ihre Erfahrungen aus der Palliativstation und gibt uns einen Einblick in die verschiedenen Wege, wie Sterbebegleitung aussehen kann – von der Begleitung zu Hause bis hin zur Betreuung im Hospiz. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Biografiearbeit und dem Festhalten von Erinnerungen, was wiederum den Sterbenden helfen soll, ihr Leben zu würdigen und Frieden zu finden. Und wir geben praktische Tipps für Angehörige, wie sie die Verbindung zu ihren Liebsten stärken und die Einsamkeit in dieser schweren Zeit verringern können.
Es ist ein Gespräch über Mut, Akzeptanz und über die Liebe, die auch in den dunkelsten Stunden leuchten kann.

#22 – „Trauer ist so individuell“
Kennst du das Gefühl, dass deine Trauer anders ist als die von anderen? Dass du dich unverstanden fühlst, weil du dich nicht in die gängigen Trauermuster einordnen kannst? Merkst du, dass Gespräche allein nicht ausreichen, um deine Trauer zu bewältigen? In dieser Folge stelle ich dir verschiedene Möglichkeiten vor, wie du dir Unterstützung holen kannst – von Gesprächstherapie bis hin zu körperbasierten Methoden.
Ich spreche offen darüber, warum Trauer so individuell ist und warum Vergleiche mit anderen oder mit deinem früheren Selbst nicht hilfreich sind. Anhand meiner persönlichen Erfahrungen möchte ich dir zeigen, wie du deinen eigenen, einzigartigen Weg der Trauerbewältigung finden kannst, wie du deine Resilienz stärkst und lernst, mit deinen Gefühlen umzugehen, ohne dich zu verurteilen. Pass dich nicht in deiner Art zu trauern an, sondern such dir die Unterstützung, die zu deinen individuellen Bedürfnissen passt.

#21 – „Trauerarbeit als Weg“
Jeder Mensch trauert anders. Trauer ist nicht nur eine emotionale, sondern auch eine körperliche Erfahrung. In dieser Folge zeige ich dir, warum traditionelle Trauermodelle nicht auf jeden Menschen zutreffen. Ich beschreibe, wie du stattdessen durch die Orientierung an den Chakren deine Trauer auf unterschiedlichen Ebenen ansprechen kannst.
Entdecke, wie du deinen eigenen Weg finden kannst, um mit deiner Trauer umzugehen, und wie du durch einfache Übungen und Achtsamkeit wieder in Verbindung mit deinem Körper und deinen Gefühlen kommst. Mein neuer Ansatz bietet dir eine ganzheitliche Perspektive und ermöglicht es dir, deine Trauer zu verarbeiten.

#20 – „Warum deine Trauer Raum braucht“
Hast du das Gefühl, deine Trauer überfordert dich? Unsere Gesellschaft hat oft Schwierigkeiten, mit Trauer umzugehen. Wir werden ermutigt, stark zu sein und unsere Gefühle zu verbergen. Doch Trauer ist ein natürlicher Teil des Lebens. In dieser Folge zeige ich dir, wie du deiner Trauer einen besonderen Platz in deinem Leben geben kannst. Indem du einen persönlichen Trauerraum schaffst, bietest du deiner Trauer die Möglichkeit, gesehen und gehört zu werden.
Entdecke, wie dieser Raum zu deinem Zufluchtsort werden kann und dir hilft, mit deinem Schmerz umzugehen. Lerne einfache Techniken, um deinen Trauerraum zu gestalten und ihn zu einem Ort der Ruhe und Heilung zu machen.

#19 – „Tränen der Trauer: be- oder entlastend?“
Warum fällt es uns oft so schwer, unsere Tränen zu zeigen? Tränen werden häufig als ein Zeichen von Schwäche wahrgenommen, doch sie können auch eine Quelle großer Stärke sein. In dieser Folge spreche ich über die gesellschaftlichen Erwartungen an uns und wie sie unseren Umgang mit Trauer beeinflussen. Ich teile meine persönlichen Erfahrungen und zeige dir, wie du lernen kannst, deine Tränen als einen Weg zur Heilung anzunehmen.
Entdecke, wie du dich von gesellschaftlichen Normen befreist und wie du durch Körperübungen und Achtsamkeit wieder in Verbindung mit deinen Gefühlen kommst. Mein neues Buch "Wenn die Trauer nicht endet" bietet dir ebenfalls praktische Werkzeuge und Übungen, um deinen eigenen Weg der Trauerbewältigung zu finden.

#18 – „Du musst es nicht allein schaffen“
Trauer ist ein Teil des Lebens. Aber sie muss nicht dein ganzes Leben bestimmen. Vor allem muss niemand seine Trauer alleine tragen. Anhand meiner persönlichen Geschichte von Verlust und Verletzlichkeit möchte ich dir zeigen, wie wichtig es ist, sich Unterstützung zu holen. Erfahre, wie ich durch die Hilfe anderer Menschen meine Trauer bewältigt und wie ich es geschafft habe, wieder ein erfülltes Leben zu führen.
In dieser Folge zeige ich dir, wie du aus der Trauer herauswachsen und ein neues Kapitel aufschlagen kannst. Entdecke mein neues Buch "Wenn die Trauer nicht endet" und lerne, wie du durch körperbasierte Übungen, Selbstreflexion und durch den Austausch mit anderen Betroffenen wieder mehr Lebensfreude und Erfüllung finden kannst. Lass dich von meiner Geschichte inspirieren. Finde die Kraft, um deinen eigenen Weg zu gehen, und neue Hoffnung für die Zukunft zu schöpfen.

#17 – „Ausgebremst. Und jetzt?“
Ein Sturz, ein Verlust – manchmal fühlt es sich an, als ob uns der Boden unter den Füßen weggerissen wird. In der Hektik des Alltags vergessen wir oft, auf unseren Körper zu hören. Gerade in Zeiten der Trauer ist es wichtig, achtsam mit uns selbst umzugehen. Doch wie Phönix aus der Asche können wir aus Krisen gestärkt hervorgehen.
In dieser Folge teile ich meine persönliche Erfahrung mit einem Sturz und zeige dir, wie ich diese körperliche Verletzung als Metapher für die Trauer genutzt habe. Entdecke, wie du durch gezielte Körperübungen und Selbstfürsorge deine Resilienz stärken und wieder zu dir selbst finden kannst. Mein neues Buch "Wenn die Trauer nicht endet" bietet dir praktische Werkzeuge und Übungen, um deinen eigenen Weg aus der Trauer zu finden.

#16 – „Wenn die Trauer nicht endet“
Trauer ist ein Teil des Lebens. Aber sie muss nicht dein ganzes Leben bestimmen. In dieser besonderen Folge lade ich dich ein, gemeinsam mit mir auf eine tiefgreifende Reise durch die Welt der Trauer zu gehen. Ich teile offen und ehrlich meine persönlichen Erfahrungen und zeige dir, wie ich es geschafft habe, meinen Schmerz zu überwinden und ein erfülltes Leben nach dem Verlust zu führen.
Erfahre, wie ich meinen neuen körperbasierten Ansatz entwickelt habe und wie er mir dabei geholfen hat, wieder zu mir selbst zu finden. Entdecke mein neues Buch "Wenn die Trauer nicht endet" und lerne, wie auch du die Kraft in dir selbst finden kannst, um deine Trauer zu bewältigen und ein neues Kapitel aufzuschlagen. Lass dich von meiner Geschichte inspirieren und finde neue Hoffnung für die Zukunft. Du bist nicht allein mit deiner Trauer.

#15 – „Spannung pur! Die Buchpremiere“
Fühlst du dich manchmal hilflos in deiner Trauer? Möchtest du aktiv etwas dagegen tun? Trauer ist eine sehr persönliche Erfahrung, aber du bist damit nicht allein. Dies möchte ich dir anhand meiner persönlichen Geschichte und meinen Erfahrungen zeigen. In dieser Folge stelle ich dir mein neues Buch "Wenn die Trauer nicht endet" vor. Im Zentrum steht mein ganzheitlicher, körperbasierter Ansatz zur Trauerbewältigung.
Entdecke, wie das Buch dich dabei unterstützt, dich mit deinen eigenen Gefühlen zu verbinden und gleichzeitig Teil einer größeren Gemeinschaft zu sein. Erfahre, wie einfache Bewegungen und Übungen dir helfen können, deine körperlichen, mentalen und emotionalen Spannungen zu lösen und wieder mehr Energie und Lebensfreude zu gewinnen. Lass mich dir zeigen, wie du durch Bewegung deine Selbstheilungskräfte aktivieren und einen neuen Weg in die Zukunft finden kannst.

#14 – „Mein Bild: Vom Abschied nehmen und neu beginnen“
In dieser besonderen Folge möchte ich dich auf eine ganz persönliche Reise durch meine Trauerbegleitung mitnehmen. Ausgehend von einem besonderen Bild in meinem Zuhause, das das Gedicht "Stufen" von Hermann Hesse ziert, teile ich meine tiefe Verbindung zu diesem Werk. Ich berichte dir, wie es mich auf meinem Weg durch die Trauer begleitet hat.
Entdecke, wie die Natur, ähnlich wie bei der Wanderung auf Hermann Hesses Spuren, uns Trost und Inspiration schenken kann. Erfahre, wie Kunst und Kreativität, beispielsweise durch ein selbst gestaltetes Bild, uns dabei helfen, Gefühle auszudrücken und zu verarbeiten. Gemeinsam erkunden wir, wie wir durch Kunst und Natur neue Perspektiven gewinnen und unseren Weg durch die Trauer finden können. In Hermann Hesses Worten „… nimm Abschied und gesunde!”.

#13 – „Wie es ist, nicht mehr die Person zu sein, die man war“
Trauer ist nicht nur eine emotionale, sondern auch eine körperliche Erfahrung, die unser Leben grundlegend verändert. Ich bin Trauerbegleiterin und selbst Betroffene. In dieser Folge möchte ich mit dir offen darüber sprechen, wie es ist, nicht mehr die Person zu sein, die man einmal war.
Wir alle kennen den Wunsch nach Veränderung, sei es im neuen Jahr oder einfach so zwischendurch. Doch wie gehen wir mit Veränderungen um, die uns unaufgefordert treffen, wie der Verlust eines geliebten Menschen? Gemeinsam erkunden wir, wie Trauer unsere Identität prägt und welche Herausforderungen damit verbunden sind.
Ich möchte dir zeigen, wie wichtig es ist, die eigene Trauer anzunehmen und sich Zeit zu geben, um den neuen Menschen kennenzulernen, der in uns wächst. Mit praktischen Tipps und Übungen unterstütze ich dich dabei, kleine Schritte in Richtung eines erfüllten Lebens zu gehen, auch wenn der Schmerz noch so groß ist.

#12 – „Von der Trauer zum Glücklichsein – Ein persönlicher Einblick“
In dieser Folge blicken wir gemeinsam hinter die Kulissen meines Lebens und meiner Arbeit als TRAUERcoach. Ich teile offen und ehrlich meine persönlichen Erfahrungen. Ich berichte dir vom Verlust meines Mannes und zeige dir, wie ich es geschafft habe, trotz tiefster Trauer wieder ein erfülltes Leben zu führen.
Wir lernen die komplexen Gefühle kennen, die mit dem Verlust eines geliebten Menschen einhergehen: die Sehnsucht, der Schmerz, die Angst vor der Zukunft. Gemeinsam erkunden wir, wie wir lernen können, mit diesen Gefühlen umzugehen und sie in eine Kraftquelle zu verwandeln. Ich möchte dir helfen, eigene Körpersignale zu deuten und Emotionen besser zu verstehen.
Ich stelle dir mein neues Buch vor und erkläre, wie es dir in deiner Trauer helfen kann. Lass uns gemeinsam den Weg aus der Trauer finden.

#11 – „Schön oder schmerzhaft? Sehnsucht in der Trauer“
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit einem Gefühl, das viele Trauernde kennen: die Sehnsucht. Wir sehnen uns nach dem, was war, nach den geliebten Menschen, die nicht mehr bei uns sind, und nach einem Leben, das nie mehr so sein wird, wie es war.
Wir halten fest an schönen Momenten und wünschen uns nichts sehnlicher, als sie noch einmal erleben zu können. Die Ungewissheit, was die Zukunft bringt, macht uns Angst und verstärkt unsere Sehnsucht nach dem Vertrauten. Mit dem Verlust eines geliebten Menschen verlieren wir oft auch einen Teil unserer Identität.
Es ist wichtig, die Sehnsucht anzuerkennen und ihr Raum zu geben. Indem wir uns auf das Hier und Jetzt konzentrieren, können wir der Sehnsucht nach der Vergangenheit entgegenwirken. Wir können neue Interessen entwickeln und Beziehungen aufbauen, um unserem Leben wieder Sinn zu geben.
Lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir die Sehnsucht in eine Kraftquelle verwandeln können.

#10 – „Rückblick MIT Trauer“
In dieser besonderen Folge blicken wir gemeinsam auf das Jahr 2024 zurück. Ein Jahr, das für viele von uns geprägt war von Veränderungen, Herausforderungen und vielleicht auch Verlusten.
Wir tauchen tief in das Thema Trauer ein und fragen uns: Was hat uns die Trauer gelehrt? Was haben wir durch sie entdeckt? Und wie können wir die Erfahrungen des vergangenen Jahres nutzen, um gestärkt in die Zukunft zu gehen?
Jeder Mensch trauert anders. Wir teilen persönliche Geschichten und zeigen, wie unterschiedlich sich Trauer äußern kann. Auch in schweren Zeiten können wir wachsen und uns weiterentwickeln. Wir entdecken gemeinsam, welche Chancen in der Trauer liegen. Ich erzähle dir von meinen eigenen Erfahrungen mit Trauer und wie ich gelernt habe, sie in mein Leben zu integrieren. Du erhältst wertvolle Anregungen, wie du deinen eigenen Trauerweg gestalten kannst
Lass uns gemeinsam das vergangene Jahr Revue passieren und gestärkt in die Zukunft gehen.

#9 – „Wie wir uns fühlen, wenn wir trauern“
In dieser Podcastfolge tauchen wir tief in die Welt der Trauer ein und erkunden, wie es sich anfühlt, einen geliebten Menschen zu verlieren. Ich möchte ein kraftvolles Bild mit dir teilen: das Bild vom Trauernden im Meer der Trauer.
Stell dir vor, du bist in einem Meer voller Trauer. Während andere Menschen leichtfüßig am Ufer entlang gehen, kämpfst du dich mühsam durch die Wellen. Dieses Bild veranschaulicht die körperliche und emotionale Anstrengung, die mit dem Trauerprozess einhergeht.
Trauernde sind oft erschöpft, da sie nicht nur emotionalen Schmerz erleben, sondern auch ständig Energie aufwenden müssen, um im Alltag zu funktionieren. Es ist so wichtig, die Gefühle in der Trauer zu benennen und zu verstehen. Ich möchte dir in dieser Folge zeigen, wie du dir selbst und anderen Trauernden mit mehr Empathie und Unterstützung begegnen kannst, indem du deine Sprache der Trauer findest.

#8 – „Kleine Momente der Freude in der Trauer“
Freude in Zeiten der Trauer? Ist das möglich? Ich möchte dir in dieser Folge anhand meiner persönlichen Erfahrungen zeigen, wie du trotz deines Verlustes kleine Momente der Freude in deinen Alltag integrieren kannst.
Oft fühlen wir uns in der Trauer allein gelassen und glauben, dass Glück und Freude weit entfernt von uns sind. Doch auch inmitten von Trauer können kleine Inseln der Freude entstehen. Versuche auf die kleinen Dinge im Leben zu achten und dir selbst kleine Momente der Wertschätzung zu schenken. In dieser Folge erhältst du dafür von mir einige Praxisbeispiele, die sich ganz wunderbar in den Alltag integrieren lassen.
Bitte setz dich dabei trotzdem nicht unter Druck, denn es ist unrealistisch, immer glücklich zu sein. Von diesen gesellschaftlichen Erwartungen kannst du dich befreien, indem du deine individuellen Quellen der Freude entdeckst und deine persönlichen Vorlieben sowie Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellst, um dein eigenes Wohlbefinden zu fördern.

#7 – „Ist langsames Trauern „schlecht“?“
Viele Trauernde beschäftigt ein ganz bestimmtes Thema: das Tempo des Trauerprozesses. Ich möchte dich dazu ermutigen, die Vorstellung loszulassen, schnell über den Verlust hinwegzukommen.
Es ist völlig normal, sich mit anderen Trauernden zu vergleichen und das Gefühl zu haben, nicht schnell genug zu trauern. Jedoch ist jeder Trauerprozess individuell und braucht seine eigene Zeit. Anhand von anschaulichen Beispielen, wie dem langsamen Essen oder einer gemütlichen Wanderung, möchte ich dir zeigen, warum es oft hilfreich ist, die Dinge in der Trauer langsamer anzugehen.
Ich möchte dich dazu ermutigen, deine eigenen Erwartungen an den Trauerprozess zu hinterfragen und dir Zeit für die Verarbeitung zu nehmen. Unterstützung durch professionelle Trauerbegleitung kann dabei sehr wichtig sein. Scheue dich daher nicht, Hilfe anzunehmen, wenn du dich allein fühlst.Viele Trauernde beschäftigt ein ganz bestimmtes Thema: das Tempo des Trauerprozesses. Ich möchte dich dazu ermutigen, die Vorstellung loszulassen, schnell über den Verlust hinwegzukommen.
Es ist völlig normal, sich mit anderen Trauernden zu vergleichen und das Gefühl zu haben, nicht schnell genug zu trauern. Jedoch ist jeder Trauerprozess individuell und braucht seine eigene Zeit. Anhand von anschaulichen Beispielen, wie dem langsamen Essen oder einer gemütlichen Wanderung, möchte ich dir zeigen, warum es oft hilfreich ist, die Dinge in der Trauer langsamer anzugehen.
Ich möchte dich dazu ermutigen, deine eigenen Erwartungen an den Trauerprozess zu hinterfragen und dir Zeit für die Verarbeitung zu nehmen. Unterstützung durch professionelle Trauerbegleitung kann dabei sehr wichtig sein. Scheue dich daher nicht, Hilfe anzunehmen, wenn du dich allein fühlst.

#6 – „Wann ist der richtige Zeitpunkt für Trauerarbeit?“
Schmerz, Trauer und neue Anfänge - in dieser Podcastfolge geht es um das Thema Trauerarbeit und ich beantworte eine Frage, die mir oft gestellt wird: Wann ist der richtige Zeitpunkt, um sich aktiv mit der eigenen Trauer auseinanderzusetzen? Gemeinsam erkunden wir, was Trauer überhaupt bedeutet, wann sie beginnt und wie vielfältig ihre Auslöser sein können. Ich teile meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse aus meiner Arbeit als Trauerbegleiterin.
Dabei wird deutlich, dass Trauer ein ganz natürlicher Prozess ist, der uns alle irgendwann im Leben begleitet. Ob beim Verlust eines geliebten Menschen, bei Veränderungen im Leben oder anderen Verlusten – Trauer ist allgegenwärtig und gehört zum Leben.
Gemeinsam gehen wir der Frage nach, wann Trauerarbeit sinnvoll sein kann. Ich zeige dir, dass es keinen allgemeingültigen Zeitpunkt gibt und jede und jeder Trauernde seinen eigenen individuellen Weg geht. Dabei stelle ich verschiedene Phasen der Trauer vor und erkläre, wie unterschiedliche Unterstützungsangebote wie Trauergruppen, Trauerbegleitung oder psychologische Betreuung helfen können. Ich möchte dir Mut machen, dich mit deiner Trauer auseinanderzusetzen. Trauerarbeit ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein aktiver Prozess, der uns hilft, mit unserem Verlust umzugehen und wieder ein erfülltes Leben zu führen. Ich lade dich herzlich ein, gemeinsam mit mir den Weg in ein Leben MIT deiner Trauer zu gehen.

#5 – „Gefangen in der Stille“
In dieser Folge tauchen wir tiefer in die Erfahrung der Trauer ein. Wir alle trauern anders, doch eines haben wir gemeinsam: das Gefühl, in einem stillstehenden Moment gefangen zu sein, während um uns herum das Leben weitergeht. Ich erzähle dir von einem bewegenden Roman, der mich tief berührt hat und der die Gefühle von Trauernden so eindrücklich beschreibt.
Wir sprechen darüber, warum es so schwer ist, aus der Trauer herauszufinden und warum wir uns oft so allein fühlen. Ich lade dich ein, mit mir gemeinsam auf diese Reise zu gehen und zu entdecken, wie du mit deiner Trauer umgehen kannst.

#4 – „Wenn das Leben stillsteht“
In dieser Folge möchte ich über ein Gefühl sprechen, das viele Trauernde kennen: das Gefühl, als stehe das eigene Leben still, während sich die Welt um einen herum weiterdreht.
Es ist, als ob es einen großen Unterschied gäbe zwischen uns Trauernden und allen anderen. Während unsere Freunde, Familie und Kollegen weiterarbeiten, feiern und lachen, fühlen wir uns oft gefangen in unserer Trauer. Manchmal wünschen wir uns einen Knopf, um die Trauer auszuschalten und wieder fröhlich zu sein. Doch so einfach ist es leider nicht.
Stell dir vor, du bist auf einer Tanzfläche, und während alle anderen fröhlich tanzen, stehst du einfach nur da. Dieses Bild drückt sehr gut aus, wie sich viele Trauernde fühlen.
Unser Körper und unsere Seele tragen die Spuren unserer Trauer. Es ist, als wäre unsere Trauer in jede Zelle unseres Körpers eingeschrieben. Ein aufgesetztes Lächeln, nur weil es erwartet wird, fühlt sich dann falsch und anstrengend an.
Was können wir tun? Lass mich dir in dieser Folge zeigen, wie du wieder mehr in Verbindung mit deinem Körper kommen kannst. Denn nur wenn wir unseren Körper wieder spüren, können wir auch unsere Gefühle wahrnehmen und verarbeiten.

#3 – Warum scheinbar leichte Fragen für Trauernde kaum zu beantworten sind
In dieser Folge möchte ich dich einladen, einen tieferen Blick auf das Thema Trauer zu werfen. Wir alle kennen die gut gemeinten Fragen und Ratschläge, die uns nach einem Verlust begegnen: "Wie geht es dir?", “Die Zeit heilt alle Wunden." Doch wie ehrlich können wir sein, wenn wir uns diesen Fragen stellen?
Oft fühlen wir uns als Trauernde allein gelassen mit unserem Schmerz. Wir vergleichen uns mit anderen, suchen nach Antworten und Lösungen, die es oft nicht gibt. In dieser Folge möchte ich dir zeigen, dass es völlig normal ist, sich verloren und überfordert zu fühlen.
In dieser Situation ist es wichtig, sich professionelle Hilfe zu suchen. Ein Trauerbegleiter oder eine Psychologin kann dich dabei unterstützen, deine Trauer zu verstehen und zu verarbeiten. Denn Trauer ist ein individueller Prozess, der Zeit braucht.
Ich hoffe, diese Folge macht dir Mut, offen über deine Trauer zu sprechen und dir die nötige Unterstützung zu holen.

#2 - Warum 'bewegt trauern. bewusst sein.'?
In dieser Folge tauchen wir tief in das Thema Trauer ein. Wir alle trauern anders, und doch fühlen wir uns oft einsam mit unserem Schmerz. Warum vergleichen wir uns ständig mit anderen Trauernden? Und warum gibt es so wenige Vorbilder, die uns zeigen, wie ein gesundes Trauern aussehen kann?
Als Witwe und Trauerbegleiterin weiß ich aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, seinen eigenen Weg zu finden. In dieser Folge möchte ich dir Mut machen, deine Trauer anzunehmen und aktiv zu gestalten. Denn Trauer ist ein Teil des Lebens und kann uns sogar stärken.
Gemeinsam erkunden wir:
- Die Vielfalt des Trauerns: Warum jeder Mensch anders trauert und warum Vergleiche wenig hilfreich sind.
- Dein Körper als Wegweiser: Wie wir über unseren Körper unsere Trauer spüren und verstehen können.
- Die Bedeutung von Unterstützung: Warum es wichtig ist, sich Hilfe zu suchen und warum es so wenige Vorbilder für ein gesundes Trauern gibt.
- Mein persönlicher Weg: Wie ich durch Tanz und Körperarbeit gelernt habe, meine Trauer anzunehmen und zu integrieren.
Ich lade dich ein, gemeinsam mit mir auf eine Reise zu gehen, auf der du lernst, deine Trauer als Teil deines Lebens zu akzeptieren und ein erfülltes Leben nach einem Verlust zu führen.
Bist du bereit, deine Trauer bewusst zu gestalten?

#1 Trailer bewegt trauern. bewusst sein. Der Trauerpodcast.
Für alle, die in der Trauer feststecken, mehr über Trauer und Trauern erfahren wollen und die wieder ein erfülltes Leben MIT der Trauer führen möchten.
Im Podcast findest du ein breites Spektrum an Inspirationen und Wissenswertem rund um die Themen Trauer und Trauern. Du bekommst Tipps für Trauernde und Begleitende sowie Antworten auf Fragen, die du dir vor deinem Verlust vermutlich nie gestellt hast.
Und natürlich fließt auch immer wieder meine eigene Verlustgeschichte mit ein und genauso wie die Erfahrungen, die meine Klientinnen durch die körperbasierte Herangehensweise in der Trauerarbeit machen.
Wenn dir gefällt, was du hörst, dann abonniere ihn gerne und lass’ ein paar Sterne für mich da. Damit unterstützt du meine Arbeit und hilfst anderen Trauernden, die sich Unterstützung auf ihrem Trauerweg wünschen. Über deinen Kommentar freue ich mich ganz besonders!